Hoffnungsvoll, die Stirn leicht gerunzelt, stand Simon vor der Kirche in Köniz und blickte nach oben. Der Himmel war mit grauen Wolken überzogen und die kühle Brise roch nach Regen. Die Daumen fest gedrückt, wünschte er sich, dass das Wetter halten möge an dem Tag, an dem er seine Stefanie vor dem Altar in die Arme schliessen durfte. Aber der Wetterbericht zeigte weiterhin erbarmungslos für den ganzen Tag Regen an und ein erster Tropfen verhiess nichts Gutes. Aber manchmal, ja, manchmal wird eben doch alles gut: pünktlich zum Ende der Trauung brachen die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Und sie blieben.

Im Kreis von Familie und Freunden gaben sich diese zwei wunderbaren Menschen an einem Tag Ende Juni das Ja-Wort. Ich hatte mich seit ihrem Engagement-Shooting auf diesen Tag gefreut und wusste, dass er unvergesslich werden würde. Ich glaube, der Ausdruck auf Simon’s Gesicht, als er seine Ehefrau den Gang entlang schreiten sieht und mit den Tränen kämpft, sagt alles, was man über diesen Tag sagen muss. Eine Liebe wie diese lässt sich nicht mit Worten beschreiben.

Ihr beide – danke, danke, danke. Ich mag euch beide wahnsinnig gerne und fühle mich geehrt, dass ich an eurem wunderschönen Hochzeitstag dabei sein durfte. Ihr habt mich in eurer Mitte willkommen geheissen wie eine verloren geglaubte Freundin – und das vergesse ich euch nie. Ich freue mich darauf, mit euch bald eine Shooting-Idee umzusetzen – oder auch mal gemeinsam einen Film zu schauen von der Sorte, wie sie Stefanie so gerne mag. 😉 Ich bringe das Popcorn mit!

Von Herzen alles Liebe,

Andrea

Die Kirche in Köniz zeigte sich, trotz etwas tristem Himmel, von ihrer schönsten Seite.

Stefanie, du warst eine wunderschöne Braut. Wirklich.

Es war mir eine ganz besondere Ehre, diese zwei für ihre Paarfotos an eine meiner absoluten Lieblingslocations mitnehmen zu dürfen!

Ein perfekter Tag wurde durch einen perfekten Abend im Restaurant Linde in Belp abgerundet. Mit viel Liebe zum Detail wurde der Saal für das Brautpaar hergerichtet und das Team kümmerte sich hingebungsvoll um alle Gäste.

Die Torte. Ein wahres Meisterwerk, um welches sich eine gute Freundin des Brautpaares gleich selbst gekümmert hatte!

Nachdem das Brautpaar die Tanzfläche eröffnet hatte, gab es kein Halten mehr und am Ende eines tollen Abends gab es nicht einen Gast im Saal, der sitzen geblieben wäre. Diese Gesellschaft hat gewusst, wie man es krachen lässt…