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Nov 14, 2014

Seeing the world: Santorini

Zu sagen, dass mein Jahr 2014 bisher intensiv war, wäre ein Understatement. Es war viel mehr als das. Dieses eine Wort, “intensiv”, beschreibt es nicht einmal annähernd. Neben einem 80%-Pensum in meinem Marketingjob (90% während der ersten 6 Monate) durfte ich bei 13 wundervollen, ergreifenden, herzerwärmenden Trauungen von wahnsinnig lieben Menschen dabei sein, habe während zahlreichen anderen Shootings nicht weniger liebe Menschen fotografiert, bin gegen Ende Jahr alleine für ein paar Monate geschäftlich nach Melbourne geflogen (wo ich noch immer bin) – und in den wenigen freien Momenten, die mir dazwischen blieben, habe ich die kostbare Zeit genutzt, so gut es eben ging, für Familie, Freunde und, nicht zuletzt, meine Beziehung zu einem wunderbaren Mann, meinem Dänu, der meinen übervollen Terminkalender mit einer Geduld ertragen hat, die nicht selbstverständlich ist. (Aber wisst ihr was? Die vielen Termine, die lustigen Shootings mit tollen, herzlichen Menschen, die Abende vor dem Computer, die Tage und Stunden hinter der Kamera – um nichts in der Welt möchte ich auch nur eine Minute davon tauschen. Ich liebe, was ich tue.)

Ja, 2014 war intensiv bisher. Gelinde ausgedrückt. Um so mehr freute ich mich, als wir Mitte September um 4 Uhr morgens, verschlafen und mit Kaffee “to go” aus einem Styroporbecher in der Hand, auf dem Weg zum Flughafen waren. In die (wohlverdienten) Ferien.

Santorini, Griechenland. Die vielleicht schönste unter den griechischen Inseln. (Behaupte ich an dieser Stelle einfach einmal – ich habe keine der anderen bisher gesehen. ;-)) Eine Woche haben wir dort verbracht, mit Ausnahme von ein paar kleinen Ausflügen mehrheitlich auf dem Liegestuhl, mit einem Buch in der einen und einem Becher Ben & Jerry’s Ice Cream in der anderen Hand. Wir haben gut (und meist zuviel) gegessen, uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und gemeinsam das eine genossen, von dem ich viel zu wenig hatte in den vergangenen Monaten: Zeit.

Es war eine wundervolle Woche – und natürlich habe ich Fotos gemacht. Weil meine Kamera für mich eben nicht nur ein Arbeitsinstrument ist, sondern etwas, das mich glücklich macht, Balsam für meine Seele. Wie diese Bilder. Enjoy!

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COMMENTs:

  1. Anna says:

    Andrea, die sind wirklich so schön!!

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